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Erstverschlimmerung bei der Magnetfeldtherapie – einfach erklärt
Manchmal kann es nach einer Behandlung mit pulsierenden Magnetfeldern vorkommen, dass sich Beschwerden vorübergehend verschlimmern. Das nennt man Erstverschlimmerung – und sie ist eigentlich ein gutes Zeichen!
Erstverschlimmerung: Was ist eine Erstverschlimmerung und warum tritt sie auf?
Manchmal kann es nach einer Behandlung mit pulsierenden Magnetfeldern vorkommen, dass sich Beschwerden vorübergehend verschlimmern. Das nennt man Erstverschlimmerung – und sie ist eigentlich ein gutes Zeichen!
Warum passiert das?
Die Magnetfeldtherapie regt den Körper an, aktiv zu arbeiten:
• Zellen werden mit mehr Energie versorgt
• Durchblutung und Stoffwechsel werden verbessert
• Alte Schlacken oder Entzündungsstoffe können abtransportiert werden
• Gewebe und Nerven können sich regenerieren
Dabei kann es vorkommen, dass alte Beschwerden kurzzeitig stärker spürbar werden – das ist ein normales Reaktionsmuster des Körpers.
Mögliche Anzeichen:
• Vorübergehende Gelenk- oder Rückenschmerzen
• Muskelverspannungen
• Müdigkeit oder Abgeschlagenheit
• Leichte Hautreaktionen
Die Symptome sind meist nur kurzzeitig und verschwinden innerhalb weniger Stunden bis Tage.
Warum es ein gutes Zeichen ist?
Eine Erstverschlimmerung bedeutet:
• Der Körper reagiert und aktiviert seine Selbstheilung
• Die Therapie wirkt an den Ursachen der Beschwerden, nicht nur an den Symptomen in Form von z.B. Vergabe von Schmerzmitteln.
• Geduld und regelmäßige Anwendung helfen, dass sich die positiven Effekte dauerhaft einstellen
Merke: Eine Erstverschlimmerung ist kein Rückschlag, sondern ein Hinweis darauf, dass der Körper arbeitet und Heilungsprozesse in Gang gesetzt werden.
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